Hufrehe ECS EMS Borreliose

Das kommt ein bisschen drauf an. Meine Hufbearbeiterin ist auch ursprünglich bei Strasser ausgebildet, hat sich dann aber eher in Richtung NHC weitergebildet und arbeitet nun eher in die Richtung. Ich denke, man muss wirklich genau unterscheiden, wie krass jeder seine Richtung durchzieht. Ich bevorzuge Leute, die bereit sind, auch mal über den Tellerrand hinausschauen und auch Ansätze von anderen Richtungen in ihre Arbeit mit einbeziehen.

Bei krass Strasser muss man sich aber darauf gefasst machen, dass das Pferd hinterher wesentlich schlechter laufen könnte und man trotzdem bewegen soll.

Hier mal ein Interview mit Fr. Dr. H. Strasser:

http://www.cavallo.de/medizin/hufbearbe ... 233219.htm

Da kann man sich dann selbst auch schon ein Bild machen.

Ich kenne kein Pferd das von eine Hufbearbeitung nach Strasser profitiert hat. Aber mir fallen spontan 6(!) Pferde ein, die Schaden genommen haben, das geht von Rentner mit 12 Jahren, bis hin zu mit einem guten Beschlag noch etwas zu reiten, oder ein Fall, ganz hart im Nehmen kann noch einigermassen laufen. Tätig waren 3 verschiedene Personen an verschiedenen Orten.
Ich würde meine Ponies eher erschiessen als sie nach Strasser aussschneiden zu lassen.

Morgen kommt eine Hufbearbeiterin von huforthopaedie-nrw.de!



Bin schon sehr gespannt!


Liebe Grüße

Da kenne ich auch jemanden.... er war eine "gescheiterte" Biernatexistenz, dort war er zweimal durch die Prüfung gefallen..... Ich hatte ihn ganze zweimal, die Bearbeitungsintervalle waren mir mit 6 -7 Wochen viel zu lang und die Art der Bearbeitung entsprach nicht meinen Vorstellungen. Zudem hielt er eine Bearbeitung in kürzeren Abständen nicht für sinnvoll

Viel Glück!

Liebe Grüße
Gaby

Wie ist der Termin denn gelaufen?

Liebe Grüße
Gaby