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 Betreff des Beitrags: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 12.10.2010, 16:57 
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So, aktuelle Bilder von heute Mittag ;)


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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 12.10.2010, 20:34 
Also, ich äußer mich jetzt mal hier:

Wenn man die beschlagenen Vorderhufe ansieht, dann sieht man am Kronsaum, dass der Huf gerne steiler herunterwachsen möchte. Es gibt (zumindest sehe ich das so) einen kleinen Knick ca. 1- 2 cm unterhalb des Kronrandes. Dort fängt die Zehe an wegzudriften. Weiterhin sieht man an der Frontal-Aufnahme, dass der Huf oben schmaler runterkommt. Auch in Höhe des Knicks.

Der re. Hinterhuf sieht extrem asymmetrisch aus. Das kann aber auch am Bild liegen, falls nicht genau von vorne geknipst wurde.

Lieben Gruss

Uli


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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 12.10.2010, 20:44 
Ich fänds einfacher zu beurteilen, wenn das Bein bis zum Fesselgelenk mit auf den Bildern wäre.


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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 12.10.2010, 21:42 
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Das mit der steileren Stellung, also dass die Hufe zu flach gehalten werden, habe ich dem Schmied, der jetzt vor kurzem da war, gesagt, er meinte allerdings, dass die Hufe von der Stellung her so optimal wären. Die 'Diskussion' gab es ja schon zu den letzten Hufbildern, da wurde genau dieser Knick nämlich schonmal angesprochen, mir erscheint das auch sehr schlüssig, nur ist das hier in der Gegend echt so 'ne Sache mit den Schmieden, Hufbearbeitern etc. 100%-ig glücklich wird man irgendwie mit keinem :weißnich:

Habe mal versucht ein paar Linien einzuzeichnen:

Bild hinten müsste der Huf dann natürlich auch etwas höher kommen.

Und dann nochmal eine Frage, zu dieser 'Rille' hier:

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Der Schmied meinte, sie hätte vor nicht allzu langer Zeit eine Belastungsrehe gehabt (als ich ihn fragte, wann das denn ungefähr gewesen sein muss -sollte man doch an den Hufen ablesen können, oder?- kam von seiner Seite aus nur, dass man das jetzt nicht mehr so genau sagen könne). Jedenfalls sei diese Rille aber ein Indiz dafür.
Ende Juli wurde sie von unserem alten Schmied ja viel zu kurz ausgeschnitten und lief dementsprechend 2-3 Tage sehr fühlig und stacksig, Ta hat mit Heparin behandelt (eigentlich mit Equi, aber das wollte ich nicht) und dann lief sie von Tag zu Tag besser, habe ihr die Hufe mehrmals täglich gekühlt, Polsterverbände angelegt, Sauerkrautverbände für die Nacht und so weiter und so fort. Habe den Tierarzt, ängstlich wie ich bin, extra noch gefragt, ob sich daraus eine Belatungsrehe entwickeln könnte, was er aber eindeutig verneinte. War also ziemlich perplex,als der Schmied auf einmal meinte, sie hätte doch eine gehabt, aber andererseits .... den ungefähren Zeitpunkt sollte er dann wohl bestimmen können, ist ja auch komisch, dass er sich da nicht näher zu äußern konnte/wollte.

Hier sieht man das obere, steiler nachwachsende Stück, was schnulli bereits andeutete, dann ist da aber eine Art Hubbel -hoffe man kann die Stelle, die ich meine, einigermaßen erkennen- und unterhalb des Hubbels wächst der Huf dann wieder in gewohnt flacher Form runter:

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Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 04:13 
Sprudel hat geschrieben:
Das mit der steileren Stellung, also dass die Hufe zu flach gehalten werden, habe ich dem Schmied, der jetzt vor kurzem da war, gesagt, er meinte allerdings, dass die Hufe von der Stellung her so optimal wären. hinten müsste der Huf dann natürlich auch etwas höher kommen.



Hi Sprudel,
ich glaub das hast Du falsch verstanden. Die Hufwand driftet nach vorne weg. Das behebst Du nicht, indem der Huf hinten höher kommt (also die Trachten länger gelassen werden) und dann vorne automatisch steiler steht. Denn das steile Stück ganz oben käme dann entsprechend auch noch steiler und es ist nach wie vor ein Knick drin. Es geht ja darum, dass von oben bis unten kein Knick drin ist. Wenn Du jetzt röntgen würdest, würdest Du auf dem Röbi sehen, dass die Hufwand vorne ab dem Knick vom Hufbein wegdriftet. Ich bin kein Schmied, aber die Frage ist, ob hier evtl. ein Rehebeschlag mit Sohlen- und Strahlpolster besser wäre, um die Zehe bzw. die Hufwand allgemein etwas mehr aus der Last zu nehmen. Der Strahl trägt ja unter den Eisen im Moment gar nicht mit, wenn der Boden etwas fester ist.

Um auch was positives zu sagen. Hinten ist der Strahl sehr schön breit. Ich habe nicht gewartet, bis alle Bilder auf waren, aber den einen hab ich gesehen.


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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 07:22 
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Schön dass der Schmied zumindest weiß dass der Huf zur Fesselstellung passen muss, gut wäre es wenn er es auch sehen könnte und machen würde.
Hier Dein Bild mit den weiteren Linien die sich hoffentlich von selbst erklären.
Der Fesselstand passt nahezu zum steileren nachwachsen des Hufes.
Deshalb auch Janas Frage nach dem Fesselstand.
Optimal wären dann 2 Bilder ;)
LG Eddi

Dateianhang:
Huf_steiler2.jpg

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sorry, ich kann durchaus die Großschreibung; aber mein rechter Arm schmerzt nach wie vor und die rechte Hand ist im Zusammenspiel einfach langsamer als die linke Hand....
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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 10:53 
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Hallo ;),

Gordonx100 hat geschrieben:
Hi Sprudel,
ich glaub das hast Du falsch verstanden. Die Hufwand driftet nach vorne weg. Das behebst Du nicht, indem der Huf hinten höher kommt (also die Trachten länger gelassen werden) und dann vorne automatisch steiler steht. Denn das steile Stück ganz oben käme dann entsprechend auch noch steiler und es ist nach wie vor ein Knick drin. Es geht ja darum, dass von oben bis unten kein Knick drin ist. Wenn Du jetzt röntgen würdest, würdest Du auf dem Röbi sehen, dass die Hufwand vorne ab dem Knick vom Hufbein wegdriftet. Ich bin kein Schmied, aber die Frage ist, ob hier evtl. ein Rehebeschlag mit Sohlen- und Strahlpolster besser wäre, um die Zehe bzw. die Hufwand allgemein etwas mehr aus der Last zu nehmen. Der Strahl trägt ja unter den Eisen im Moment gar nicht mit, wenn der Boden etwas fester ist.


Siehst Du, das ist genau der Punkt, für mich als Laie (sehe zwar das was ihr erklärt und finde es auch schlüssig) ist sowas überhaupt gar nicht erkenntlich :weißnich:
Dazu kommt dann noch, dass die guten Schmiede hier in der Gegend eh ziemlich rar sind und man schon froh sein kann, wenn die Hufe relativ gut bearbeitet werden.
Wir haben ja jetzt vor kurzem den Stall gewechselt, ich frag demnächst nochmal die anderen Einstaller, mit welchen Schmieden bzw. Huftechnikern, Orthopäden usw. sie gute Erfahrungen gemacht haben. Ist nur halt auch immer so eine Sache mit den Empfehlungen, mit unserem alten Schmied sind, soviel ich weiß, sehr, sehr viele Leute zufrieden, die schwören halt auf ihn, von daher läut es sowieso darauf hinaus, dass man seine eigenen Erfahrungen mit der jeweiligen Person machen muss. Mir hilft es dann immer, wenn ich eure Meinung zu den Hufen kenne und die dann mit der Ansicht des Schmiedes vergleichen kann, um zumindest schonmal ungefähr einschätzen zu können, ob es richtig ist, was er erzählt oder totaler Mist.

Habe auch schon überlegt mir das Buch Der Weg zum gesunden Huf: Die neue Huflehre von Jochen Biernat zu bestellen. Kennt das zufällig Jemand von euch? :helpa:

Schnulli, ich glaube auch, das macht die Perspektive, werde heute nochmal bessere Bilder machen und

Zitat:
Ich fänds einfacher zu beurteilen, wenn das Bein bis zum Fesselgelenk mit auf den Bildern wäre.


das dabei berücksichtigen ;)
__________

Was sagt ihr denn zu seiner These mit der Belastungsrehe bzw. Rotation? Oder meintest Du das hiermit

Zitat:
Schön dass der Schmied zumindest weiß dass der Huf zur Fesselstellung passen muss, gut wäre es wenn er es auch sehen könnte und machen würde.
, Eddi?


Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 11:34 
Ich hab das Biernatbuch gelesen, finde aber nicht, dass man hinterher viel schlauer ist. Besser zum Allgemeinwissen um die Vorgänge im Huf finde ich dies hier: 28362214nx18618/der-pferdehuf-hufschutz-f52/natural-hoofcare-pete-ramey-auf-deutsch-t4120.html wenn Du die Sachen aus dem link durch hast, dann kannst Du Deinem Schmied schon sehr gezielte Fragen stellen, warum er dies und jenes so und nicht anders macht.

Das Biernatbuch zeigt zwar viele schlechte Hufe, aber was genau zu tun ist und warum, das kommt sehr kurz.


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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 13.10.2010, 13:26 
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Okay, sorry, ist gut dass Du nachfragst.
Also die Fesselachse = gelbe Linie muss mit der Hufachse linear sein, d.h. die Huf- Fesselachse.
Wenn Du diese gelbe Linie mit Deiner Linie vergleichst sind diese (nahezu) Parallel zueinander wie es sein muss.

Nimmt man die Achse der Hufwand, meine andere Linie, siehst Du dass sie einen Knickpunkt zur Fesselachse hat = eine gebrochene, geknickte Linie darstellt = falsch.

An Deiner roten Linie sihest du was dauerhaftweggearbeitet werden muss, alles was links von der neuen Linie ist.

Deine rote und meine gelbe sind nicht ganz paralell dazu müsste sogar die Trachte ein wenig kürzer sein.

So und nun frage ich mal ganz,ganz vorsichtig ob das irgendwie verständlich war?

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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 27.10.2010, 01:03 
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Beiträge: 537
Zitat:
So und nun frage ich mal ganz,ganz vorsichtig ob das irgendwie verständlich war?


Ja, ist es - sehr sogar! :daumenhoch:

Frage mich nur, wieso die Schmiede das nicht sehen. :weißnich: Ich mein', ich bin ja jetzt nur Laie auf dem Gebiet, aber wenn sogar ich das erkenne (und die Linie so einzeichnen kann, wie der Huf eigentlich wachsen sollte), dann sollte ein Schmied das vor Ort doch auf jeden Fall erkennen .... Mir ist schon klar, dass viele Schmiede einfach nicht kompetent genug sind, aber traurig ist es irgendwo schon, man kann sich auf niemanden mehr verlassen. :weißnich:

Um nochmal auf die Rillen zurückzukommen, was sagt ihr dazu? Eine Einstallerin hat mir heute angeboten, dass ihr Schmied (kommt heute) sich die Hufe mal ganz unverbindlich ansehen könnte, also ohne dass ich im Voraus irgendwas dazu sage, was seine Beurteilung (indirekt) beeinflussen könnte. Der Tierarzt kommt in einer Woche nochmal und da wollte ich dann auf jeden Fall nochmal röntgen lassen, einfach um es schwarz auf weiß zu haben, ob da jetzt was war/ist, oder nicht.



Liebe Grüße


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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 28.10.2010, 23:35 
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Wenn ich mir die Bilder so betrachte...so sieht doch wirklich fast jeder Huf aus, der beschlagen ist.
Die Hufschmiede achten da weniger drauf, ob die Hufe eine gesunde Wachstumsrichtung haben hab ich den Eindruck. Da wird oft der Huf nur gerade so bearbeitet, dass es nicht so viel Arbeit ist, mit dem zurecht schmieden der Eisen.

Der Knick wird auch solange bestehen bleiben, wie der Huf nicht richtig bearbeitet ist, und die Winkelung zu flach.
Was ich auf den Bildern sehen kann bei den Rillen, würd ich sie nicht als Rehe-Rillen einstufen.
Solche Rillen entstehen auch bei Futterumstellung, oder wenn es, wie du schon beschrieben hast..zu kurz ausgeschnitten wurde, und dein Pferd danach nicht gut laufen konnte.

Der Unterschied zu solchen Rillen und Reherillen ist der, dass die Hufreherillen nach hinten in einem Bogen nach unten hin verlaufen. Die Rillen auf deinen Bildern sind umlaufend und vom Zeitraum her etwa zwischen 3 und 6 Monaten her.

Ansonsten sieht man auf einem Bild am Vorderhuf an der Sohle, dass die weiße Linie insgesamt schon gut geschlossen und nicht mehr breiter ist...außer an einer kleinen Stelle...ein ganz klein wenig.
Das würd ich aber auch nicht einer Hufrehe zuschreiben, sondern an dem unphysiologischen Zustand des Hufes...
Man sieht, dass der Huf einseitig mehr belastet wird..dort auch mehr Abrieb ist...und wenn man ihn von vorne betrachtet auch dass die eine Seite länger und schiefer ist als die andere....daran sieht man ,dass das Pferd mit diesem Huf vornehmlich beim Auffußen mit der rechten Hufseite auftritt.

Das kann man dann ausgleichend bearbeiten, indem man diese mehrbelastete Stelle nicht weiter weg schneidet und die gegenüberliegende Seite dann entsprechend kürzt.........(ich ruf mal die Hufexperten im Forum...ob ich das auch so richtig beschrieben hab...)

In der Art wurde nämlich auch bei unserer Safran , der Huf bearbeitet, allerdings erst, als sie barhuf lief, was auch wesentlich einfacher geht, als beim Beschlag.

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 Betreff des Beitrags: Re: aktuelle Hufbilder Polle
BeitragVerfasst: 08.11.2010, 04:57 
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Registriert: 28.12.2009, 23:25
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Hallo Doro! ;) ,

Doro hat geschrieben:
Wenn ich mir die Bilder so betrachte...so sieht doch wirklich fast jeder Huf aus, der beschlagen ist.
Die Hufschmiede achten da weniger drauf, ob die Hufe eine gesunde Wachstumsrichtung haben hab ich den Eindruck. Da wird oft der Huf nur gerade so bearbeitet, dass es nicht so viel Arbeit ist, mit dem zurecht schmieden der Eisen.


Jap, genau, die meisten Schmiede bearbeiten Barhufe so, als kämen später noch Eisen drauf, der korrekten Stellung wird da leider recht wenig Beachtung geschenkt. :?

Zitat:
Was ich auf den Bildern sehen kann bei den Rillen, würd ich sie nicht als Rehe-Rillen einstufen.
Solche Rillen entstehen auch bei Futterumstellung, oder wenn es, wie du schon beschrieben hast..zu kurz ausgeschnitten wurde, und dein Pferd danach nicht gut laufen konnte.


Die Hufbearbeitering sagte, das seien Stauchungsrillen von den Aufzügen!?!

Zitat:
Der Unterschied zu solchen Rillen und Reherillen ist der, dass die Hufreherillen nach hinten in einem Bogen nach unten hin verlaufen. Die Rillen auf deinen Bildern sind umlaufend und vom Zeitraum her etwa zwischen 3 und 6 Monaten her.


3 Monate kommt ja gut hin. Der Schmied, der sie so kurz ausgeschnitten hatte, war Ende Juli da.

Zitat:
Ansonsten sieht man auf einem Bild am Vorderhuf an der Sohle, dass die weiße Linie insgesamt schon gut geschlossen und nicht mehr breiter ist...außer an einer kleinen Stelle...ein ganz klein wenig.


Da muss ich jetzt mal ganz blöd nachfragen, wo(ran) Du das siehst? :oops: Von den Vorderhufen gibt es doch gar keine Bilder ohne Eisen und mit wiederum, kann man die weiße Linie doch gar nicht sehen, oder doch? :helpa:

Zitat:
In der Art wurde nämlich auch bei unserer Safran , der Huf bearbeitet, allerdings erst, als sie barhuf lief, was auch wesentlich einfacher geht, als beim Beschlag.


Das überlegen wir derzeit ja auch, ob es nicht besser wäre, ihr die Eisen abzunehmen um die Stellung so besser und in kürzeren Intervallen korrigieren zu können, aaaaaaaaber wie so oft, bin ich auch in der Hinsicht ziemlich unschlüssig. :weißnich: Falls Du ein bisschen Zeit hast, kannst Du ja mal die letzte Seite unseres Diskussionsthreads (zum Tagebuch) durchlesen, da hab' ich ein wenig dazu geschrieben ....


Liebe Grüße. :wink:


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