Bild Akute Hufrehegefahr bei Nachttemperaturen unterhalb von 8"C
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Atypische Weidemyopathie

20.11.2012, 12:35

Hallo zusammen,

heute war unsere Huforthopädin da und hat mir folgendes berichtet:
***
Vor zwei Jahren haben ehrenamtlich forschende Biologen aus der VFD bereits die Theorie aufgestellt,
dass Ahorn die Ursache für die mysteriöse Weidemyopathie ist.

Jetzt haben Wissenschaftler diese Theorie bestätigt.

http://www.vu-wien.ac.at/fileadmin/v/z/ ... -10-22.pdf

Somit ergeht eine Warnung an alle PferdebesitzerInnen, die auf oder in der Nähe ihrer Weide Ahornbäume stehen haben.
***

Grüße
MaPf

Re: Atypische Weidemyopathie

20.11.2012, 18:34

Somit ergeht eine Warnung an alle PferdebesitzerInnen, die auf oder in der Nähe ihrer Weide Ahorn- oder Eschenbäume stehen haben.
Ich korrigiere dies einmal-
Im Beitrag geht es um den sog. Eschen-Ahorn aus der Familie der Acer (Ahörner).
Mit Eschen hat dieser beschriebene Baum nichts zu tun!Eschen gehören zu den Ölbaumgewächsen und sind ungiftig.

Re: Atypische Weidemyopathie

21.11.2012, 14:22

Hallo,

na, da kriegte ich schon einen Schrecken!
Wie konnte es bei unserer riesigen Hofesche sein, daß seit über 20 Jahren die Rösser noch nie Vergiftungserscheinungen hatten?
Die runtergefallenen, noch grünen Eschenblätter sammelt mein Shetty sorgsam auf und verspeist sie.

LG
Sabine
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